DIE FLIESENLEGER GMBH • PATRICK SCHICHA MEISTERBETRIEB

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FUGEN

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DAS „I“-TÜPFELCHEN

Auch wenn die Fugen nur einen geringen Anteil der Fläche ausmachen, spielen sie eine große Rolle bei der optischen Wirkung des Keramikbelages.

Erst die farbliche Abstimmung der Fuge runden das Gesamtbild ab.

Gerade das Zusammenspiel von großformatigen Fliesen mit geringem Fugenanteil und Mosaik mit einem sehr hohen Anteil von Fugen, macht oft den besonderen Blickfang von keramischen Belägen aus.

Es gibt verschiedene Arten von Fugenmaterial.

Von Natursteinfugen über die allgemeinen zementären Fugen, bis hin zu Fugenmörtel mit Nanotechnologie welche für eine geringere Wasseraufnahme sorgen und daher leichter zu reinigen/pflegen sind.

Reaktionsharzfugen finden zum Beispiel im Schwimmbad-Bau, in Chemielaboren und lebensmittelverarbeitenden, industriellen Bereichen ihre Anwendung.

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STEUERBONUS FÜR HANDWERKSLEISTUNGEN

NUTZEN SIE DEN STAATLICHEN STEUERBONUS FÜR HANDWERKSLEISTUNGEN VON BIS ZU 1.200 €URO IM JAHR!

Der Steuerbonus beträgt gemäß § 35a Abs. 2 S.2 EStG bei Erhaltungs-, Modernisierungs- oder Renovierungsleistungen pro Haushalt und Jahr:

20% von maximal 6.000 Euro der Handwerkerkosten – also bis zu 1.200 Euro!

Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Steuerbonus ist u.a.:

  • Die Aufwendungen für Handwerkerleistungen werden durch eine Rechnung des Handwerkers nachgewiesen.
  • Es werden die Arbeitskosten (Lohnkosten) inkl. der Mehrwertsteuer berücksichtigt, d.h. die Rechnung muss nach Material- und Lohnkosten getrennt ausgestellt werden.
  • Die Zahlung muss per Überweisung oder Kontoauszug nachgewiesen werden usw.
  • Die Handwerkerleistung erfolgt im Haushalt des Auftraggebers – es ist egal, ob man dort als Mieter oder Eigentümer lebt.

Dieser Steuerbonus ist nicht zu verwechseln mit dem Steuerbonus für allgemeine, sonstige haushaltsnahe Dienstleistungen. (z.B. Reinigung der Wohnung, Pflege von Angehörigen usw.)

FÖRDERUNG

Das Land Hessen fördert Umbaumaßnahmen von selbstgenutztem Wohnraum für Menschen mit Behinderungen. Der Zuschuss beträgt maximal 50 Prozent der förderfähigen Kosten. Förderungsfähig sind Gesamtkosten bis zu einem Betrag von 25.000 Euro je Wohneinheit. Umbaukosten unter 1.000 Euro werden nicht gefördert.
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